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"In lack ech" - ich bin ein anderes Du

Fotodummy

Getragen von einem humanistischen Weltbild lag es mir schon immer am Herzen, anderen Menschen durch mein Talent im Gespräch, mein Gegenüber zu mehr Klarheit zu bringen. Wer dem Anderen helfen möchte Probleme zu lösen, muss zuhören können. Wirklich zu hören, was der Andere sagt, ist eine Kunst.
Wird das Gesagte doch immer durch die eigenen Filter bewertet und interpretiert.
Dieses Talent des Zuhörenkönnens, ohne das Gesagte zu interpretieren, habe ich schon mein ganzes Leben. Durch das Studium der Sozialpädagogik und der Sozialen Arbeit konnte ich diese Fähigkeit noch verfeinern und mir selbst bewusster machen.
Mit einem reich gepackten Methodenkoffer, den ich intuitiv einsetze, gelingt es mir sehr schnell einen Zugang zu meinem Gegenüber zu bekommen.

Hierbei helfen mir unter anderem die Methoden der systemischen Therapie, der Transaktionsanalyse, dem NLP und der Aufstellungsarbeit nach Jacob Levi Moreno.

Geprägt von einem inneren Drang Menschen zu helfen und zu heilen, habe ich mich schon von Kindheit an für alternative Heilmethoden (Naturheilkunde), Schamanismus, geistiges Heilen, Phytotherapie, gesunde Ernährung und Steinheilkunde interessiert.
Hier kann ich aus einem breiten jahrelang erlernten Wissen schöpfen!
Ich gehe sehr gerne in die Natur spazieren, verbringe Zeit im Wald und sammle Kräuter.
Zudem liebe ich es zu Gärtnern, Gemüse und Blumen zu säen, zu pflanzen und Ihnen beim Gedeihen zuzusehen.Aus tiefstem Herzen bin ich mit der Natur verbunden und liebe daher alles was lebt und beseelt ist. Mich malerisch und kochend kreativ zu betätigen ist ein weiteres Hobby von mir. Ich lese gerne, meditiere und übe Yoga.

 

Wieso ich selbständig wurde:
5 ½ Jahre arbeitete ich als psychosoziale Betreuerin von Müttern und Vätern die mit ihren Kindern in die Kur kamen. Dies war eine sehr erfüllende und sinnvolle Arbeit. Leider wurde die psychosoziale Betreuung und Begleitung immer stärker beschränkt und musste der Dokumentation von Arbeitsvorgängen und allgemeinen Verwaltungsaufgaben, um die Qualität der Arbeit nachzuweisen weichen. Gleichzeitig waren die Menschen die zu uns kamen immer belasteter und hätten mehr Begleitung und Unterstützung benötigt.
Die Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern wuchs, die Überstunden stiegen an, bis sogar langjährige Mitarbeiter kündigten. Als die Beratungszeit für ein Gespräch auf eine halbe Stunde reduziert werden sollte um noch mehr Patienten aufnehmen zu können, hatte ich die erste schwere Sinnkrise meine Arbeit betreffend. Ich rannte durch die Gänge um pünktlich zu meinen Kursen und Gesprächen zu kommen und erzählte den Patienten von Ruhe und Sinnhaftigkeit des Alltags als Grundlage der Gesunderhaltung. Als dann die leitende Ärztin die 18 Jahre lang die Klinik aufgebaut hatte kündigte, fasste ich den Entschluss auch zu gehen.
Meine „Flucht“ führte mich in ein Selbstversorgerprojekt in Thüringen. Dort dachte ich, kann ich auf harmonische Weise mit anderen Menschen zusammenleben und arbeiten. Wiedergefunden habe ich mich zwischen Menschen die keine Verantwortung für ihr Leben übernommen haben, stundenlangen Gruppensitzungen und Egospielen. Schweren Herzens entschied ich mich, den Traum aufzugeben.
Zurück in der Realität begann ich eine Tätigkeit als Betreuerin für traumatisierte Kinder im Kinderheim. Die Arbeit mit den Kindern war sehr schön, besonders die pädagogische Arbeit im Alltag, wie Streitigkeiten schlichten, Konflikte jeder Art lösen, die Kinder begleiten und unterstützen, aber auch das Kochen, Einkaufen, Waschen und die Kinder ins Bett bringen, machten mir sehr viel Freude. Leider musste ich feststellen, dass sich auch in diesem Bereich der sozialen Arbeit die Bedingungen verschlechtert hatten. Einsparungen hatten zur Folge dass der Krankenstand und die Überstunden stiegen. Dies führte zu fehlenden freien Ausgleichstage und mehr Nachtschichten. Es blieb auch immer weniger Zeit für die eigentliche pädagogische Arbeit mit den Kindern. Immer öfter hatte ich das Gefühl, den Kindern nicht mehr gerecht werden zu können.
Ich wurde krank und nahm dies zum Anlass mein Leben erneut völlig umzukrempeln. Inzwischen ist mir klar, dass all diese Erfahrungen notwendig waren um bereit zu sein, Das zu tun, wofür ich berufen bin. Menschen zu helfen sich selbst zu helfen.

RAMONA ZIEBARTH - Beratung und Teambildung - Körper, Geist und Seele im Einklang

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